1 |
(Daniel Siegel) verspürte den Bedarf, folgendes mitzuteilen: |
2 |
|
3 |
> Ich glaube mein Vorschlag geht irgendwie in die falsche Richtung: |
4 |
> |
5 |
> Ich dachte eher daran nur die größten Packete zu unterstützen, oder |
6 |
> diejenigen, bei denen USE-flags keine große Rolle spielen oder |
7 |
> das Kompilieren einfach zu lange dauert. Man muss ja nicht |
8 |
> jedes kleinste Packet binarisieren. |
9 |
> |
10 |
> Der Einwand wegen der Kontrolle des Systems kann ich vollkommen |
11 |
> verstehen, doch ihr müsst zugeben, dass vielleicht nicht jeder |
12 |
> soviel Zeit hat, ein gutes update zu machen, oder mal z.B. Openoffice |
13 |
> zum Anschnuppern zu emergen. |
14 |
|
15 |
die größeren gibt es doch mMn z.T. als bin siehe openoffice-bin-de |
16 |
die Stärke liegt ja bei den USE-Flags |
17 |
ich habe hier vier unterschiedliche Rechner mit komplett verschiedener |
18 |
Hardware, ausser x86 haben die nicht viel gemeinsam... |
19 |
der "grosse (P3) bietet den Portage-tree per nfs |
20 |
die Kompilierzeit stört mich nicht, aber so kenne ich meine Maschinen |
21 |
langsam relativ gut... |
22 |
Der Bin-geschichte folgend müsste ich also für jeden Rechner explizit |
23 |
die passenden Files herunterladen (Allein die Bandbreite; oh je) |
24 |
Dafür gibt es aber denn doch die Bin-Distis |
25 |
Na, der langen Rede kurzer Sinn -- jeder wie er mag |
26 |
|
27 |
schönen Tag noch |
28 |
|
29 |
Benedikt |
30 |
|
31 |
-- |
32 |
Hier läuft EHNIX und das ist ZUNIX kompatibel |
33 |
|
34 |
-- |
35 |
gentoo-user-de@g.o mailing list |