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Hallo, |
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trink erstmal 'nen Tee oder 'nen Kaffee und genieße für 'ne halbe Stunde |
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den Sonnenschein. Dann ... |
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Hartmut Figge schrieb: |
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> nach der Installation von fetchmail kann man sich mittels fetchmailconf |
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> eine ~.fetchmailrc anlegen lassen. Oder man erstellt selber eine oder |
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> nimmt wie in meinem Falle eine bereits bestehende von Sid. |
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> |
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Ja. |
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> Sollte man in die Versuchung kommen, sich die Version des installierten |
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> fechtmail mittels fetchmail --version anzeigen zu lassen, erlebt man |
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> eine Überraschung: |
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> |
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> ----- fetchmail --version ----- |
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> [...] |
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> Linux t900 2.6.20-gentoo-r8 #1 Thu Jun 7 22:13:01 CEST 2007 i686 AMD |
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> Athlon(tm) XP 2400+ AuthenticAMD GNU/Linux |
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> Erhalte Optionen von Kommandozeile und /home/hafi/.fetchmailrc |
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> [...] |
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> Daten aus der ~/.fetchmailrc |
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> [...] |
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> --------------- |
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> |
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> Huch. Wozu brauche ich eine /etc/fetchmailrc, wenn die ~/.fetchmailrc |
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> ausgewertet wird? Na, damit das Starten von fetchmail über xinetd |
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> funktionieren kann. |
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> |
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Tipp: Schau nächstes Mal in die /etc/init.d/fetchmail. Dort findet sich |
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der Parameter "-f /etc/fetchmailrc", denn für einen global laufenden |
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Daemon, der vom System gestartet wird, ist es eher unüblich, ein |
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Konfigurationsfile innerhalb eines Home zu verwenden. |
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> Ungut. Also fällt fetchmail über xinetd flach. Fragt sich, warum diese |
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> Möglichkeit überhaupt angeboten wird, wenn bei Ausnutzung derselben |
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> ohnehin gemeckert wird. Hm. |
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> |
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xinetd? init.d meintest Du, oder? Es ist nicht das erste Init-Script, |
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das Warnungen triggert. |
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> Ausreichend ist ein '$ fetchmail'. Es ist mir allerdings nicht gelungen, |
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> dies in /etc/conf.d/local.start unterzubringen. |
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> |
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Du möchtest Dich in der Man-Page über "DAEMON MODE" informieren. In |
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diesem Modus ruft fetchmail nicht einmalig, sondern alle X Minuten Mails |
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ab. Bitte beachte auch, dass local.start von root ausgeführt wird (-> |
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wieder Warnung) und deshalb wohl eine /root/.fetchmailrc bräuchte. |
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> Gewollt ist jedenfalls, dass nach dem Booten fetchmail automatisch |
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> startet und ich nicht erst händisch '$ fetchmail' ausführen muss. |
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> |
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Das geht. Derzeit aber leider nur mit Warnung während des Bootens: |
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rc-config add fetchmail default |
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Deine Alternative wäre, einen eigenen User anlegen zu lassen, unter dem |
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das Script läuft. Wobei ich spontan nicht sicher bin, ob ein User mail |
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dann ein "is hafi here" ausführen kann/darf. |
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> Meine jetzige Lösung: |
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> |
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> ----- /etc/conf.d/local.start ----- |
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> rm -f /home/hafi/.fetchmail.pid |
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> --------------- |
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> |
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> ----- ~/.bashrc ----- |
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> # Starte gfl. fetchmail |
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> if [ ! -f /home/hafi/.fetchmail.pid ]; then |
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> fetchmail |
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> fi |
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> --------------- |
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> |
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"fetchmail" führt fetchmail einmalig aus. Damit werden beim Einloggen |
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Deine Mails abgeholt. Fertig. /etc/init.d/fetchmail startet einen |
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Daemon('-d XX'), der alle 60 (in /etc/conf.d/fetchmail voreingestellt) |
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Minuten alle Deine Mails abfragt. Da ist ein gravierender Unterschied - |
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zumindest wenn Du Dich einmal beim Hochfahren einloggst, und dann den |
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Rechner länger laufen läßt. |
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> Klappt. Bisher kann ich keinen Fehler entdecken. Warum überhaupt dieses |
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> Schreiben? Mir war halt so, nachdem ich immer wieder zum Basteln |
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> gezwungen bin und mich keiner bedauert. *g* |
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> |
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... wozu? Weil Du einfach aufgebracht warst, und Frust ablassen |
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wolltest. So kommt es jedenfalls rüber. |
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Außerdem gibt es so vielleicht einen Developer, der die Init-Scripts ein |
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wenig anpasst. (User anlegen, evtl. gibt es ja einen Mail-User, dann |
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/etc/fetchmailrc mit Hinweis "Dieses File braucht 0600 oder 0400 und |
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*MUSS* mail:mail gehören!!!" (o.ä.) anlegen, Berechtigungen setzen) Wenn |
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ich viel Muse finde, mache ich das vielleicht ja auch gelegentlich mal |
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und liefer das dann über'n Bugzilla ab. |
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In diesem Zusammenhang hört sich übrigens auch sys-apps/ifplug und/oder |
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netplug interessant an. Getestet hab ich's noch nicht, aber wenn Du mal |
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wieder Basteln möchtest, ... ich wäre an Deinem Bericht interessiert. ;-) |
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Grüße |
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Martin |
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gentoo-user-de@g.o mailing list |