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Am Mittwoch, 3. November 2004 22:18 schrieb Esser, Daniel: |
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> Am Mittwoch, 3. November 2004 21:59 schrieb Tobias Orlamuende: |
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> > Am Mittwoch, 3. November 2004 21:13 schrieb Daniel Siegel: |
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> > > Hey |
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> > > |
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> > > Wie w�e es wenn ein paar Leute nach kompilieren auf jeweils |
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> > > anderen Architekuren ein quickpkg ausfhren wrden und |
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> > > ihr Produkt dann auf einen gemeinschaftlichen server |
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> > > legen wrden wie z.b. sf oder berlios. |
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> > > Somit knnte man schnell das bin�e Problem von Gentoo |
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> > > los werden und schnell and vorkompilierte Packete kommen! |
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Ich halte das für sehr wichtig. Das "binär Problem" ist für mich (und für alle |
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Debian-User in meiner LUGs) das größte Gentoo-Problem, neben der Tatsache, |
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dass auch das (ständige) Updaten immens viel Zeit verschlingt, da neue |
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Versionen immer anders sind. Kurz mal'n Server aufsetzen ist hier leider |
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(noch) nicht drin. |
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Sinn macht der BINHOST m.E. sowieso nur für grosse, häufige und evnt. |
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"deutsche" Sourcen, also KDE, Firefox, OOo und Consorten für einige |
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Architekturen. Zudem muss man gerade da an den USE-Flags nicht so wild |
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rumschrauben. Die Gentoo-Gretchenfrage ist ja schon die, ob man bei obigen |
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Beispielen durch 'viel USE auch viel SCHNELL' hinbekommt? M.E überwiegen hier |
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im allgemeinen die Nachteile der Compilation und der Explosion der |
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Kombinationen. Bei den meisten USE-Flags (mir sinds zu viele) bin ich auch |
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nicht sicher, ob die wirklich der Mühe wert sind. Gute Default-Vorgaben |
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helfen natürlich. |
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Also wenn hier was bei rauskommen würde wäre das schon eine feine Sache für |
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Gentoo und Linux allgemein. |
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Beste Grüße |
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Kai |
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gentoo-user-de@g.o mailing list |