Re: [gentoo-user-de] Re: port "freischalten"

[Heinrich Götzger]

Mahlzeit,

Christian Heesen schrieb:
> Am Sonntag, 1. April 2007 11:20:46 schrieb Torsten Fleischmann:
>> * Christian Heesen schrieb:
>>> kann mir von euch jemand erklären, wie man einen Port ohne
>>> Schnick-Schnack freigibt?
>>> Für das Spiel Netpanzer, das in meinem kleinen Heim-LAN laufen soll, muß
>>> lt. anleitung der port 3030 freigegeben werden.
>> Meine Glaskugel ist wird zur Zeit repariert. Evtl. solltest du wohl
>> noch etwas mehr über dein Netzwerk schreiben.
>>
>> --
>> Tschüß,
>> Torsten
>
> Jo, du hast natürlich recht. Also, habe ein LAN mit einem DSL-Router mit der
> IP 192.168.2.1, den Rechner "schreibtisch" mit der IP 192.168.2.25, den
> Rechner "wasser" mit der IP 192.168.2.30 und noch den Rechner "laptop" mit
> der IP 192.168.2.26. Auf "schreibtisch" soll der Netpanzer-Server laufen und
> auf allen Rechnern soll man spielen können.
>
> Wenn ich netpanzer als Server starte (netpanzer -d), kommt die
> Fehlermeldung "An unexpected exception occured: Couldn't bind socket to
> address '0.0.0.0' port 3030: Address already in use
> Shutdown needed".
Also das heisst, der Rechner versucht auf der IP-Adresse 0.0.0.0 einen 
port zu binden, das geht so aber nicht.

Ich würde vermuten, dass Du dem Serverprozess noch mitteilen musst, 
welche IP-Adresse er verwenden soll.

So wie ich Dein Netz verstehe ist alles geswitched am den DSL-Router und 
im gleichen logischen LAN. Wenn also auf Deinen 3 Rechnern jeweils keine 
FireWall läuft, dann kannst Du grundsätzlich von allen drei Rechnern auf 
die jeweils anderen beiden ohne Probleme auf alle Ports zugreifen.

Probier mal nmap 192.168.2.[25|26|30] es gibt da noch ein paar Optionen 
mit denen Du spielen kannst.

Gib mal Feedback

Viel Erfolg und Grüße

Heinrich


>
> Gruß, Christian.
>

-- 
gentoo-user-de@g.o mailing list