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Am Montag 23 November 2009 schrieb Randy Andy: |
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> Mein Fazit: für ambitionierte Linux-Einsteiger ok, wegen dem |
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> Entwicklungs-Potential dank dem Gentoo-Unterbau, aber genauso einfach zu |
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> bedienen und zu konfigurieren wie ein Klickibunti. |
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> Für einen echten Geek aber zu verbogen, nach dem Motto: Wenn du willst das |
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> etwas gut gemacht wird, mach es selbst! |
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Ja, du hast irgendwie recht. Deshalb tue ich mich auch sehr schwer und bastele |
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noch ein wenig herum. |
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Der klare Vorteil ist "out of the box", was eben kostet. Andererseits ist es |
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extrem schwer, beispielsweise KDE umzustellen (3.5.9 ==> 4.x) oder sich in |
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den USE-Flags perfekt auszukennen. Es hat mich schon so mache Stunde |
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gekostet, "kleinere Optimierungen" wieder zurückzunehmen. Die eine oder |
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andere Neuinstallation war schon fällig. |
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Wenn ich es richtig überlege, kann ich das Skript vermutlich auch bis zum |
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chroot zusammenschreiben (uups, seit vielen Jahren mal wieder ein Skript). |
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Schön wäre es auch, wenn es ein Tool gäbe, dass mir die CFLAGS und andere |
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Maschinenparameter ermittelt. Alles findet man in der Doku auch nicht auf |
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Anhieb (gibt es vielleicht, nur kenne ich es nicht :-} ) |
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Du erwähnst den ambitionierten Linux-Einsteiger. Ok Darüber bin ich schon |
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hinaus. Aber ich musste im Laufe der Jahre feststellen, dass viele Sachen, |
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die zu einer Zeit für mich ausgesprochen interessant waren, mich jetzt eher |
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langweilen (was nichts mit Ambitionen zu tun hat, sondern mit einer Änderung |
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der Prioritäten im Laufe der Jahrzehnte). Von daher lasse ich die |
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menügesteuerte Installation (ncurses von mir aus) nicht aus den Augen. |
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Tschüß |
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Wolfgang |