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Hallo, |
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da ich selbst kein Suse verwende, kenne ich mich mit yast nicht direkt |
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aus. Prinzipiell sollte es ein Aufsatz auf /etc/grub.d sein. |
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Durch ein paar greps konnte ich folgendes rausziehen: |
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root wird über linux_root_this_version gesetzt, das wiederum auf |
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LINUX_ROOTDEVICE geht. Das zeigt dann auf GRUB_DEVICE bzw |
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GRUB_DEVICE_UUID. |
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Evtl gibt es einen Eintrag in diese Richtung. |
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Ansonsten kann ich mir bei diesem Vorgehen folgendes Vorstellen: |
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Ein kurzer bilder check um die optionen zu überprüfen hat mich zu |
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folgendem bild gebracht: |
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https://de.opensuse.org/Datei:YaST-Module-Bootloader-Abschnittsverwaltung-Einstellungen.png |
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Da gibt es einen eintrag "Root-Gerät" der nach dem klingt, was gesucht |
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ist. |
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Wenn wie im ursprünglichen Eintrag nur 1-n (mit festem n) optionen |
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gewünscht sind, kann es evtl auch mit manuellen einträgen in /etc/grub.d |
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funktionieren. Nicht schön, aber sollte helfen |
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Vielleicht hilft es dir ja. |
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Gruß |
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Hinterwaeldler |
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On Sun, Jan 18, 2015 at 07:43:29PM +0100, Sebastian wrote: |
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> Hallo, |
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> |
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> jetzt habe ich endlich ein Basissystem erstellt mit X und kde. |
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> Leider klappt das mit dem Starten nicht. |
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> |
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> Wo sind eigentlich die schönen Deutschen Installationsleitungen hin? Jetzt |
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> zwar aktualisiert aber meißt nur noch in Englisch. In der Regel taten es die |
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> alten aber noch. |
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> |
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> Am Montag, 6. Oktober 2014, 07:22:02 schrieb wirkzeit Design & Technologie: |
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> > Hallo, |
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> > hier im Oberbergischen gibt es noch einen der auch eine verwaiste |
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> > Mailingliste hortet :-)... |
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> > |
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> > Ich habe exakt diese Konstellation: OpenSuse 13.1 und Gentoo 2.2. |
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> > Habe mir das System komplett über die chroot Umgebung aus OS |
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> > zusammengebaut und auch getunt. |
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> > Meinen selbst kompilierten Kernel habe ich einen Namen gegeben, der |
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> > keine Versionsnummer hat (brauche keine dutzenden von Kernel. Entweder |
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> > der aktuelle läuft oder net :-) )... |
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> > Dann habe ich das ganze über OpenSuse/Yast/Bootloader suchen- und in der |
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> > grub2/grub.cfg eintragen lassen. |
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> > Alles paletti und funktioniert wunderbar. |
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> |
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> Mein Suse hatte lange Probleme den Bootloader überhaupt zu konfigurieren. |
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> Jetzt mit dem Aktuellem Suse sieht der etwas anders aus. Suse hat den gentoo |
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> kernel auch gefunden und Eingebunden wenn der auch suse heißt. |
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> In Yast finde ich nichts den Eintrag umzubenennen und die Grub cfg |
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> überschreibt Yast wieder. |
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> Aber das größere Problem ist das Suse dem Kernel seine eigene Rootpartition |
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> unterjubelt. Das habe ich leider erst später bemerkt. |
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> Gentoo verhielt sich zwar nicht wie erwartet aber den Fehler habe ich auf |
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> meine konfiguration genommen. Aber als dann das Suse System meine Befehle |
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> unter Gentoo in der History hatte wurde mir das klar. |
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> |
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> Wie ich das eingestellt bekomme erschließt sich aber unter Yast nicht. |
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> Die 3 Reiter welche mir zur Verfügung stehen lassen da keine Einstellungen zu. |
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> Boot Code Options |
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> Kernel Parameters |
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> Bootloader Options |
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> |
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> > |
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> > Obwohl Gentoo mein bevorzugtes BS ist, pflege ich auf der gleichen |
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> > Platte noch meine "alte" OS :-). Das hat den Vorteil, dass ich mal eben |
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> > mit rsync Gentoo, oder andersrum OpenSuse sichern kann. /home und alle |
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> > Datenplatten sind eigene HD Devices. Ab und an mal die ganze BS Platte |
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> > mit Clonezilla sichern (SSD mit 60GB) und schon schläfst du gut :-)... |
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> So ähnlich stelle ich mir das auch vor. |
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> Gruß |
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> Sebastian |
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