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Hallo, |
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jetzt habe ich endlich ein Basissystem erstellt mit X und kde. |
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Leider klappt das mit dem Starten nicht. |
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Wo sind eigentlich die schönen Deutschen Installationsleitungen hin? Jetzt |
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zwar aktualisiert aber meißt nur noch in Englisch. In der Regel taten es die |
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alten aber noch. |
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Am Montag, 6. Oktober 2014, 07:22:02 schrieb wirkzeit Design & Technologie: |
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> Hallo, |
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> hier im Oberbergischen gibt es noch einen der auch eine verwaiste |
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> Mailingliste hortet :-)... |
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> Ich habe exakt diese Konstellation: OpenSuse 13.1 und Gentoo 2.2. |
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> Habe mir das System komplett über die chroot Umgebung aus OS |
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> zusammengebaut und auch getunt. |
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> Meinen selbst kompilierten Kernel habe ich einen Namen gegeben, der |
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> keine Versionsnummer hat (brauche keine dutzenden von Kernel. Entweder |
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> der aktuelle läuft oder net :-) )... |
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> Dann habe ich das ganze über OpenSuse/Yast/Bootloader suchen- und in der |
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> grub2/grub.cfg eintragen lassen. |
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> Alles paletti und funktioniert wunderbar. |
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Mein Suse hatte lange Probleme den Bootloader überhaupt zu konfigurieren. |
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Jetzt mit dem Aktuellem Suse sieht der etwas anders aus. Suse hat den gentoo |
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kernel auch gefunden und Eingebunden wenn der auch suse heißt. |
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In Yast finde ich nichts den Eintrag umzubenennen und die Grub cfg |
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überschreibt Yast wieder. |
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Aber das größere Problem ist das Suse dem Kernel seine eigene Rootpartition |
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unterjubelt. Das habe ich leider erst später bemerkt. |
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Gentoo verhielt sich zwar nicht wie erwartet aber den Fehler habe ich auf |
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meine konfiguration genommen. Aber als dann das Suse System meine Befehle |
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unter Gentoo in der History hatte wurde mir das klar. |
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Wie ich das eingestellt bekomme erschließt sich aber unter Yast nicht. |
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Die 3 Reiter welche mir zur Verfügung stehen lassen da keine Einstellungen zu. |
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Boot Code Options |
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Kernel Parameters |
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Bootloader Options |
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> Obwohl Gentoo mein bevorzugtes BS ist, pflege ich auf der gleichen |
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> Platte noch meine "alte" OS :-). Das hat den Vorteil, dass ich mal eben |
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> mit rsync Gentoo, oder andersrum OpenSuse sichern kann. /home und alle |
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> Datenplatten sind eigene HD Devices. Ab und an mal die ganze BS Platte |
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> mit Clonezilla sichern (SSD mit 60GB) und schon schläfst du gut :-)... |
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So ähnlich stelle ich mir das auch vor. |
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Gruß |
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Sebastian |