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On Mon, 11 Oct 2004 12:39:41 +0200 |
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Bernd Wurst <bernd@××××××.org> wrote: |
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> Hallo. |
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> Ich habe hier im LAN einen Server, der soll NFS machen. Das |
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> funktioniert auch soweit ganz gut, nur jetzt ist der selbe Rechner |
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> ebenfalls Router und damit macht NFS seine RPC-ports auch nach |
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> aussen auf (bindet sich an 0.0.0.0) und das gefällt mir garnicht. |
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> |
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> Ich habe im Netz gesucht und alles was ich finden konnte war |
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> bezüglich host.allow und host.deny, aber das ist ja humbug, ich will |
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> ja bewirken, dass der beim öffnen des Ports schon gleich sich nur an |
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> das interne interface (oder gerne auch mehrere) bindet anstatt |
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> 0.0.0.0. |
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> |
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> Gibt es da eine Möglichkeit? Ich will eigentlich nicht jetzt wieder |
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> die Ports mit iptables zu machen, insbesondere weil ja RPC/portmap |
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> gelegentlich auch die ports wechselt. |
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Genau das hab ich letzte Nacht auch versucht ... und nein, ich habs |
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(noch) nicht hinbekommen. Allerdings: |
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Du kannst die NFS-Dienste zwingen, auf bestimmte Ports zu hören. |
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Ausschnitt aus /etc/conf.d/nfs: |
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RPCMOUNTDOPTS="-p 32767" |
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# Options to pass to rpc.statd |
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# ex. RPCSTATDOPTS="-p 32765 -o 32766" |
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RPCSTATDOPTS="-p 32765 -o 32767" |
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RPCRQUOTADOPTS="-p 32764" |
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Damit läßt sichs dann wunderbar filtern (läuft hier einwandfrei). Nach |
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innen kann ich NFS mounten und benutzen, nach außen weiß keiner, daß |
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ich überhaupt weiß, wie man NFS schreibt :-) |
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CU |
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Werner |
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gentoo-user-de@g.o mailing list |