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Am Wed, 24 Jan 2007 19:19:17 +0100 schrieb Dirk Göttel: |
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> Hi |
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> > unter Ubuntu hab ich gesehen wie bequem dort das Handling mit |
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> > USB-Geräten läuft. Einfach anstecken und es funktioniert. Mein |
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> > Gentoo stammt noch aus einer Zeit wo das nicht soooo bequem war. |
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> > Ich hatte für einzelne Partitionen in /etc/fstab Einträge angelegt. |
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> > Ubuntu kommt ohne Einträge in /etc/fstab für USB-Platten aus. |
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> Das ist nicht nur unter Ubuntu so einfach, sondern auch unter |
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> Gentoo... Wenn du ein aktuelles Profile hast dann sollte es auch |
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> gehen, denn da ist hal und dbus gesetzt. Außerdem sollte der Benutzer |
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> in der Gruppe 'plugdev' sein. |
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Funktioniert nun soweit. Allerdings wird nun nicht mehr UTF-8 als |
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Default bei USB-Sticks (FAT32) genommen. Was natürlich die Namnen |
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(kyrillisch, chinesisch) falsch darstellt. |
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Im Kernel gibt es ja die zugehörige Option zum setzen der Defaults. Bei |
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mir ist das aktuell so: |
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codepage = 437 |
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iocharset = iso8859-1 |
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Ich möchte die Platte genau so mounten wie sie auch von Windows XP |
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dargestellt wird. Müsste also iocharset=utf8 sein. Muss ich codepage |
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auch ändern? |
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Gruß |
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Andreas |
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