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Hi, ja ist empfhelnswert und läuft (mit kurzer Unterbrechung wegen Problemen |
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mit ein paar glibc-versionen) bei mir sauber, komfortabel und einfach |
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bedienbar, habe hier auch den von matrica angebotenen Leser angeschlossen |
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und auch der läuft sauber - Nur die übertragung des HBCI-Keys von der |
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Sicherheitsdiskette auf die SmartCard habe ich nur unter windows hinbekommen. |
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Der Umstieg von Quicken auf moneyplex war somit bei mir relativ stressarm. |
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Gruß |
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Andreas |
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Am Mittwoch, 3. November 2004 07:04 schrieb Bernd Wurst: |
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> Hallo. |
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> Auf der Suche nach einer sinnvollen Online-Banking-Lösung bin ich bisher |
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> ziemlich oft auf die Nase gefallen, weil z.B. die Volksbank nur |
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> RSA-Chipkarten für HBCI anbietet und somit alles was auf OpenHBCI |
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> basiert ganz tief in dir Röhre schaut. |
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> |
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> Nun habe ich gelegentlich Gutes über Moneyplex gehört, ich wäre auch |
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> durchaus bereit mal ein kommerzielles Programm auszuprobieren. Leider |
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> gibt es keine Demoversion oder sowas. |
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> Also frage ich mal hier die zwei Fragen, die mich noch vom Kauf abhalten |
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> in der Hoffnung, dass hier jemand Moneyplex nutzt: |
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> |
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> 1. Läuft das anstandslos unter Gentoo? |
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> 2. Ist es "gut"? :-) |
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> |
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> zu 2. geht es mir eigentlich darum, ob ich das problemlos meinem Vater |
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> geben, kann denn dafür ist es gedacht. Momentan in Benutzung ist das |
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> einfache T-Online-Banking-Programm mit PIN/TAN, eine Umstellung auf |
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> HBCI wäre kein Thema, aber Moneyplex soll ja auch PIN/TAN pber |
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> Webinterface oder sowas können. Die Anforderungen sind irgendwie ganz |
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> primitiv, es muss halt Überweisungs-Vorlagen verwalten können und |
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> (quasi) unbeschränkt Kontoauszüge speichern, also alte daten nicht |
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> selbst vergessen, wie es beim Webinterface der Fall ist. Ich denke, |
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> jedes Banking-Programm kann das, aber ich frage halt |
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> sicherheitshalber. ;-) |
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> Dann noch abschliessend eine andere Frage: Hat jemand den |
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> Chipkarten-Leser "KAAN Standard Plus USB", den Matrica ebenfalls als |
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> "Linux-kompatibel" anpreist im Einsatz? |
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> Mein früher erworbenes ChipDrive USB ist leider nicht nutzbar unter |
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> Linux, obwohl das ältere ChipDrive USB mit selber Bezeichnung ohne |
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> Probleme nutzbar ist. (Diese Schweine!) ;-) |
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> cu, Bernd |
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