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Servus, |
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Am Mittwoch, 6. Oktober 2004 12:59 schrieb Peter Palm: |
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> Ich möcht auch vielmehr lernen, mit der Konfiguration umzugehen und die |
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> Hintergründe verstehen. Es soll keine Anforderungen an dauerhafte |
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> Verfügbarkeit erfüllen. |
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Naja, dann steht der Sache nix im Wege aber mein Tipp: Beschäftige dich mit |
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iptables. Auch wenn du evtl dann eine "höhere Firewall konfiguration" |
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verwendest die intern auf iptables zurückgreift ist es meiner ansicht nach |
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wichtig zu wissen wie das funktioniert. Ein verwundbarer Rechner schwächt das |
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gesammte Netzwerk. |
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> Das ist gut. Ich war davon ausgegangen, daß, wenn ich auf dem Firewall- |
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> Rechner einen Mailserver betreibe, ich die Sache nach außen hin nicht |
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> abschirmen kann und damit Mißbrauch möglich wäre. |
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Wie gesagt, schau dir mal die Prinzipien von iptables bzw. von Packetfiltern |
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an. Du kannst für jedes Netzwerkdevice (intern, extern, etc.) verschiedene |
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Regeln festlegen die dann bestimmte oder alle ports sperren oder freigeben |
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können (auch abhängig von Zuständen wie Verbindung-Aufgebaut, etc.). |
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> Es handelt sich um einen Pentium III, 1GHz mit 512MB RAM und 8GB |
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> SCSI-Platte. |
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Das sollte für die normale Nutzung gut ausreichen ;-) |
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BTW: Was würdet ihr als Firewall-Packet empfehlen? Wenn man nicht voll drin |
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steckt halte ich es eher für gefährlich selbst ein iptables-script schreiben |
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zu wollen. Dann doch eher sowas wie smoothwall oder firestarter. Was haltet |
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ihr für sinnvoll? |
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CU und viel Spass. |
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Martin |