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Am Fri, 31 Mar 2006 11:34:43 +0200 |
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schrieb "Arnold Krille" <arnold.krille@×××××.com>: |
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> Da /usr/portage (mit ausnahme weniger excludes) von rsync regelmäßig |
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> platt gemacht wird, kann portage da keine configs reinschreiben. Tut |
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> es auch nicht, überprüfen kann man das indem man /usr/portage leer |
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> macht, "emerge sync" aufruft und feststellt das danach alles noch |
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> geht. portage schreibt seine infos nach /var/... |
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> |
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> Du kannst auf Deinem Server getrost /usr/portage per nfs freigeben. Es |
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> kann von allen genutzt werden (egal welche Architektur). Wenn Du es |
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> read-only frei gibst, musst du auf den clients das DISTFILES lokal |
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> vorhalten und per make.conf einstellen. oder Du gibst das Verzeichnis |
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> in nfs mit den Optionen "rw,no_root_squash" frei. Aber nur intern, |
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> sonst ist das ne riesige Sicherheitslücke. |
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Hi, |
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mit dem Export des gesamten Portage-trees hatte ich nur Probleme. |
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Bei unterschiedlichen Rechnern hat man schon mal verschiedene |
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rsync_excludes, die fehlen dann evtl. . |
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Also exportiere ich nur /usr/portage/distfiles auf alle anderen Rechner. |
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hth |
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/bin/bene |
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Ich portiere doch meine Projekte nicht mehr nach IRIX! IRIX hat seine |
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Chance gehabt und auf ganzer Linie versagt. IRIX kämpft in einer Liga |
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mit AIX und A/UX. Da ist ja sogar Solaris brauchbarer! |
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-- Felix von Leitner in de.comp.os.unix.programming |
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2002-02-03 <3c5d8cfd@××××.de> |
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gentoo-user-de@g.o mailing list |