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Bernd Wurst wrote: |
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> Hallo. |
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> Am Dienstag, 6. November 2007 schrieb Alexander Skwar: |
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>> Und noch schöner wird's (vielleicht irgendwann mal) mit ZFS. Hierbei |
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>> hat man einen "Pool" und erstellt in diesem dann die Dateisysteme. |
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>> Der Vorteil ist, das sich die Dateisysteme all den Platz des Pools |
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>> teilen (normalerweise). Dh. wenn im Pool 42GB vorhanden sind, dann |
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>> stehen diese 42GB allen FS zur Verfügung. Man muss sich also keine |
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>> Gedanken darüber machen, wie gross denn das FS mal werden könnte. |
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>> Quasi. Schön, das :) |
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> Ja nee, das führt ja die Idee von getrennten Filesystems ad absurdum. |
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> Also wenn ich /var/log auf ne separate Partition lege, dann mache ich das, |
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> damit die Logfiles den Speicherplatz meines restlichen Systems nicht |
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> füllen |
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> können. |
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> Das ist doch grade der Witz an unterschiedlichen Partitionen. |
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> Das was du vorschlägst, ist doch eigentlich ein LVM über alles und dann |
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> ein LV |
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> über die ganze Größe. Oder was ist der Unterschied? |
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Der Unterschied ist, dass man bei ZFS natürlich auch Ober- und |
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Untergrenzen definieren *kann*: |
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D.h. ich kann einem "LV" sehr wohl definieren, dass es "nicht grösser |
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werden darf als <size>" aber auch wieviel reservierten Platz am |
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Gesamt-Pool besteht - also dass kein anderes Volume sich so weit am Pool |
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bedienen kann, dass der freie Platz des ersten Volumes unter <size> fallen |
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würde.. |
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Christian |
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