Re: [gentoo-user-de] Verschlüsseln des Heimnetzwerks (NFS)

[Daniel Frickemeier]

Hallo,
Am Mittwoch, 19. April 2006 14:20 schrieb Kai Kuehne:
> Bitte lest doch den kompletten Thread.
> Es geht darum, *beide* Festplatten *und* die Verbindung zwischen
> Server und Client zu verschluesseln. Szenario=Diebstahl,
> Mittel=Verschluesselung der Festplatten.
Es geht doch um Netzwerkverschlüsserlung, oder

> Sollte der Angreifer *ueber* WPA oder WEP (nicht jeder AP kann WPA)
> irgendwie ins Netz gelangen, kann er so nicht alles mithoeren. Denke
> ich jedenfalls bei Nutzung von SHFS.
Tut mir leid, du wiedersprichst dir extrem. 
Du: Overhead egal, ich hab Gigabit
Du: Wlan egal, ich hab WPA

Nun willst du über eine Wlan-Verbgindung WPA oder WEP UND Openvpn laufen 
lassen. Warum das? Wlan ist nicht Gigabit. Da kommt nun doch Overhead ins 
Spiel. Wenn du dich eh mit einer Verschlüsselung herrumschlägst, warum dann 
noch eine WPA oder WEP-Verschlüsselung?
Weil zweimal besser ist?

Dann beschäftige dich mal mit den beiden Dingen. Vorallem bei schlechter 
Link-Qualität. Und mit den effektiven Datenraten von 11g. Da legst du die 
Ohren an. 

Aber wie gesagt. Du hast ja auch anscheinent Angst vor einen Mitbewohnern. 
Also empfehle ich dir die Netzwerkkabel in Panzerrohr zu legen und dort am 
besten noch Erschütterungssensoren anzubringen. 
Auch den Swich/Router in einen Stahlschrank kann nicht schaden. Stahltüren zu 
deinem Zimmer sind nie verkehrt und auch Alu-Tapeten gegen elektronische 
Abstrahlung haben sich bewehrt. 

Übertrieben? Bei deimen $Angr... denke ich nicht.

ich bin raus,

Daniel

ps: Ist schon interessant, auf was für Diskussionen man sich einläst, um sich 
vor dem Putzen zu drücken ;-)



-- 
Lieber von Picasso gemalt als vom Leben gezeichnet