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Hi, |
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On Thu, 14 Jun 2007 14:35:24 +0200 Bertram Scharpf |
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<lists@×××××××××××××××.de> wrote: |
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> > Ist das nicht das gleiche in grün, solange der GPG-Agent läuft? Ich |
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> > meine, wer dann einbricht und deine UID hat, dem wird der GPG-Agent |
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> > auch brav den Schlüssel geben... |
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> |
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> Hoppla, da könntest Du recht haben. (Warum gibt es dann |
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> überhaupt Agenten?) |
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Reine Bequemlichkeit. Normalerweise beendet man diese Agenten dann ja |
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auch mit der aktuellen Session. |
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> Dann wäre es eleganter, den |
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> Fetchmail-Prozeß einmal anzuwerfen, und der soll dann das |
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> Paßwort behalten für seine regelmäßigen Abrufe. |
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Ja. Im RAM ist es wirklich immer noch besser aufgehoben. Ich bin mir |
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aber nicht ganz sicher, ich meine via /proc/<PID>/mem lässt sich das |
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theoretisch auf einem "normalen" Linux auch vom Prozessbesitzer |
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auslesen. |
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> Mir wäre es allerdings lieber, wenn nicht alle 60 Sekunden |
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> der POP-Server beschäftigt wird, sondern nur, wenn ich meine |
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> Mails auch wirklich lese. Meines Wissens läßt sich ein |
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> einmal laufender Fetchmail nicht triggern. :-/ |
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Ja, vermutlich ist ein Anwerfen via PAM o.ä. wirklich die beste Lösung. |
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Oder halt doch GPG, und dann mit durchtunneln des Agents von dem |
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Rechner, von dem aus man das ganze gerade nutzt. |
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Gruß, |
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-hwh |
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(auf dessen Desktop wegen Faulheit auch das ein oder andere PW im |
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Klartext gespeichert ist) |
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