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Hallo, |
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Am Donnerstag, 14. Jun 2007, 13:52:38 +0200 schrieb Hans-Werner Hilse: |
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> On Thu, 14 Jun 2007 12:04:44 +0200 Bertram Scharpf |
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> <lists@×××××××××××××××.de> wrote: |
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> > |
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> > Mit einer Konstuktion wie "gpg -d ... | fetchmail -f -" und |
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> > dem gpg-Agenten müßte sich leicht ein Abruf basteln lassen, |
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> > der genau einmal nach einem Paßwort fragt, danach evtl. in |
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> > den Hintergrund verzweigt und dafür sorgt, daß er kein |
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> > zweites Mal gestartet wird. |
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> |
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> Ist das nicht das gleiche in grün, solange der GPG-Agent läuft? Ich |
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> meine, wer dann einbricht und deine UID hat, dem wird der GPG-Agent |
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> auch brav den Schlüssel geben... |
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Hoppla, da könntest Du recht haben. (Warum gibt es dann |
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überhaupt Agenten?) Dann wäre es eleganter, den |
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Fetchmail-Prozeß einmal anzuwerfen, und der soll dann das |
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Paßwort behalten für seine regelmäßigen Abrufe. |
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Mir wäre es allerdings lieber, wenn nicht alle 60 Sekunden |
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der POP-Server beschäftigt wird, sondern nur, wenn ich meine |
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Mails auch wirklich lese. Meines Wissens läßt sich ein |
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einmal laufender Fetchmail nicht triggern. :-/ |
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Bertram |
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Bertram Scharpf |
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Stuttgart, Deutschland/Germany |
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http://www.bertram-scharpf.de |
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gentoo-user-de@g.o mailing list |