Gentoo Archives: gentoo-user-de

From: Arnold Krille <arnold.krille@×××××.com>
To: gentoo-user-de@l.g.o
Subject: Re: [gentoo-user-de] Eingriff in den Bootablauf
Date: Fri, 08 Aug 2008 15:09:33
Message-Id: 2def88b80808080809w2a6d0f2ds332651ae94a5972d@mail.gmail.com
In Reply to: [gentoo-user-de] Eingriff in den Bootablauf by Joerg Lubass
1 Am 8. August 2008 14:35 schrieb Joerg Lubass <gentoo@××××××.de>:
2 > Deshalb spiele ich mit dem Gedanken, ein zusätzlich auf dem Server lagerndes
3 > Gentoo per Netzwerk zu booten und auf den Clients laufen zu lassen und vom
4 > klassischen LTSP wegzugehen.
5 > Dazu soll dieses Gentoo mit möglichst wenig Eingriffen zum Arbeiten gebracht
6 > werden.
7 > Ich bin jetzt soweit, dass ich das in einer chroot-Umgebung klassisch erzeugte
8 > Gentoo per pxeboot auf den Clients starten kann.
9 > Und jetzt kommt mein Problem.
10 <snip>
11 > In einem normalen Script könnte ich an dieser Stelle vor dem Starten des
12 > init-Prozesses mein unionfs einbinden.
13 > Wenn ich diesen Befehl nicht in Scriptform aufbohren und verändern kann, muss
14 > ich mit Start des init-Prozesses unionfs mounten.
15
16 Ich habe ein ähnliches Setup (allerdings arbeite ich ohne initrd) und
17 habe das folgendermaßen gelöst:
18 Als Kernelparameter gibt es bei mir ein "init=/sbin/myinit" mit auf
19 den Weg und myinit mounted erstmal alles nötige mitsamt den
20 unionfs-dingen. Danach ruft es per exec-Befehl den richtigen Init auf.
21 Ursprünglich hatte ich mal ein paar gentoo-init-skripte bearbeitet,
22 aber das ist bei einem update und unaufmerksamen etc-update verloren
23 gegangen.
24 Einziges Problem dabei: Das runterfahren will irgendwie nicht richtig.
25 Aber das kann auch an was anderem liegen...
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27 Bis denn,
28
29 Arnold
30 --
31 visit http://www.arnoldarts.de/

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[gentoo-user-de] unsubscribe Markus Meissner <marmei@××××××××××××××.de>
Re: [gentoo-user-de] Eingriff in den Bootablauf Joerg Lubass <gentoo@××××××.de>