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Am Freitag, 8. August 2008 schrieb Arnold Krille: |
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> Ich habe ein ähnliches Setup (allerdings arbeite ich ohne initrd) und |
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> habe das folgendermaßen gelöst: |
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> Als Kernelparameter gibt es bei mir ein "init=/sbin/myinit" mit auf |
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> den Weg und myinit mounted erstmal alles nötige mitsamt den |
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> unionfs-dingen. Danach ruft es per exec-Befehl den richtigen Init auf. |
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> Ursprünglich hatte ich mal ein paar gentoo-init-skripte bearbeitet, |
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> aber das ist bei einem update und unaufmerksamen etc-update verloren |
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> gegangen. |
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Der Start einer auf der Platte liegenden gentoo-CD ist kein Problem. Aber die |
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Wartung derselben ist mit einigem Aufwand verbunden. Besonders wenn du nicht |
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auf dem Server hockst. |
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Auch ein eigenes Startpaket mit eigenem Startscript probiere ich momentan aus. |
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Auch dort ist die Wartung und Pflege zeitaufwendig, und die Bereitstellung |
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der benötigten (auch neuen) Kernelmodule verlangt einige Zeit. Deswegen fand |
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ich meine neue Idee eigentlich g(.)ut. ;-)) |
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> Einziges Problem dabei: Das runterfahren will irgendwie nicht richtig. |
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> Aber das kann auch an was anderem liegen... |
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Übrigens, zum Herunterfahren. |
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Beim LTSP gilt: Nur abmelden, dann ausschalten, da das Basissystem sowieso nur |
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ro ist. Und den Kram im unionfs brauchst du doch sowieso nicht. |
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Und das gilt bei meinen Versuchen auch. |
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Vielleicht zur Vertiefung: |
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Ich habe mich im Moment auf diese Variante eingeschossen. |
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Ich probiere auch noch, linuxrc ganz durch ein eigenes Script zu ersetzen, |
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aber dass ist bei dieser Konfiguration nicht ganz einfach. |
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Deshalb: |
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Kann ich vor dem >>switch_root<< mein unionfs mounten?? Ich denke, nicht. |
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Kann ich diesen Befehl durch ein Script ersetzen?? |
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Wenn ja, könnte ich meine Zeilen an der richtigen Stelle einfügen. |
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Gruß |
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Jörg |