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Hallo. |
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Am Mittwoch, 21. Januar 2009 schrieb Wolfgang Jankowski: |
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> Die Ursache des Übels lag offensichtlich in der Paketverwaltung. |
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> Es wurde seinerzeit das Paket kde-base/kdebase in viele Pakete aufgeteilt. |
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> Bei der Neuinstallation habe ich nur kmail, kdm eingespielt. Emerge hat den |
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> Rest besorgt. (Sollte). |
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> Offensichtlich fehlte jetzt der ganze Zwischenbau, der nach kdm und vor der |
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> Applikation kommt. Ich habe z.B. kwin noch herausbekommen. |
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> Frage: Gibt es ein übergeordnetes Paket, das genau diesen Mittelbau |
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> realisiert und wo hätte ich nachlesen sollen? Leider gab es keine |
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> Konsistenzwarnung, dass etwas fehlt. Ist das ein Bug, der gemeldet werden |
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> sollte? Ich denke da auch an Leute, die nicht so viel Detailwissen haben |
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> und doch einfach ihr System aufbauen wollen. |
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kde-base/kdebase-meta ist der Ersatz für das alte kde-base/kdebase. |
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Ein Bug ist das eigentlich nicht, denn du könntest ja kmail ohne kde benutzen. |
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Und KDM genauso. |
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Du solltest mindestens kde-base/startkde installieren, damit ein laufähiger |
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Unterbau installiert ist. Aber kdebase-meta beinhaltet auch nicht viel |
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unnötiges, daher wäre das schon empfehlenswert wenn man KDE einsetzen will. |
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Gruß, Bernd |
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Es gibt eine feine Grenze zwischen Courage und Dummheit. |
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Zu schade, daß es kein Zaun ist. |