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Servus, |
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Am Dienstag, 5. Oktober 2004 07:00 schrieb Peter Palm: |
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> macht es aus sicherheitstechnischen Gründen Sinn, auf einem |
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> Firewall-Rechner einen lokalen (für ein kleines Heimnetzwerk) |
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> Mailserver zu betreiben? Oder macht man soetwas generell nicht? |
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Für den Privatgebrauch würde ich sagen ist, dass ok.... Auch wenn man es |
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eigentlich nicht macht. Eine Firewall soll nur Firewall machen. Wenn du |
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jedoch bedenkst, dass du keinen Router hättest würden die Dienste auch direkt |
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am Internt hängen... Daher ist der Aufwand für Privat kaum lohnend. |
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Ich habe hier eine ähnliche Lösung laufen. Router mit Firewall POPpt die |
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Mailadressen und Stellt das ganze dann sortiert nach innen per IMAP bereit. |
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> Ich habe hier nämlich noch einen alten Computer rumzustehen, den |
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> ich gern dafür verwenden würde. Dieser Rechner soll in regelmäßigen |
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> Abständen die Mails von meinen Pop3-Accounts abholen und den Rechnern |
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> im LAN zur Verfügung stellen. Hauptsächlich soll er aber als Firewall |
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> funktionieren. Normalerweise braucht die Mailserver-Software doch |
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> keine Dienste nach außen anbieten, oder? |
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Nö, du kannst den IMAP oder POP nur nach innen erlauben und nach aussen per |
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Firewall filtern lassen. Wie gesagt, wenn es wirklich nur ein kleines |
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Privatnetz ist sollte dieses Vorgehen legitim sein. |
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BTW: Es ist wirklich auch ne Sache wie alt die Kiste ist. Als Router reicht |
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ein alter 486, aber wenn du auch IMAP laufen haben willst und größere |
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Postfächer hast (wie z.B. diese Liste) dann sollte schon etwas mehr Power |
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dahinter sein. |
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Viel Spass |