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Hi Alexander, |
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On 4/19/06, Alexander Skwar <listen@×××××××××××××××.name> wrote: |
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> Kai Kuehne wrote: |
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> > ich moechte einfach nicht, dass Jemand |
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> > (wer auch immer) einfach Zugriff auf meine Daten bekommt. |
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> Okay. Hierfür ist Festplattenschlüsselung das Mittel der Wahl. |
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> |
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> > Die Frage ist jetzt nur... was bringen verschluesselte Festplatten, |
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> > wenn die Kommunikation zwischen NFS-Server und Client |
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> > im Klartext ablaeuft? |
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> Viel. |
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> |
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> > Da gibt man doch schon wieder den Vorteil |
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> > halb aus der Hand, dem man durch die Verschluesselung gewonnen hat. |
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> |
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> Nein, gibt man nicht, sofern man die Kabel unter Kontrolle |
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> hat. Wenn die Kabel natürlich das eigene Grundstück verlassen, |
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> dann gibt man u.U. den Vorteil halb aus der Hand - aber auch |
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> NUR DANN. |
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Warum? Man kann im internen Netz ohne Probleme alles mitlesen. Dann |
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bringt die Verschluesselung ueberhaupt nichts mehr. Puff. |
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Wie der Angreifer nun da hin gekommen ist, spielt ueberhaupt keine Rolle. |
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Zum Beispiel ein Gast, den ich kaum kenne. Oder ein Untermieter, oder... |
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der Gast meines Untermieters. Ist wie gesagt vollkommen egal. |
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> > Natuerlich ist es ziemlich unrealistisch, dass jemand in meinem privaten |
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> > Netzwerk meinen NFS-Verkehr mitliest. Ausschließen, kann man das |
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> > wohl aber nicht. |
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> Wieso kann man das nicht ausschließen? Laufen die Kabel |
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> z.B. durch fremde Räume? Was befürchtest Du? Wie stellst |
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> Du Dir vor, das jamand Deinen NFS-Verkehr mitliest? Wie |
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> soll das gehen? |
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s.o. bitte |
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> Alexander Skwar |
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Kai |
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gentoo-user-de@g.o mailing list |