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Hi, |
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On Wed, Mar 22, 2006 at 03:56:36PM +0000, Michael Schaefer wrote: |
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> Hallo! |
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> |
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> Ich melde mich mal wieder zum Thema Netzwerk. Ich habe hier zuhause |
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> folgendes Netzwerk stehen: |
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> |
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> Ein PC mit Windows XP ist per normalem LAN mit der LAN-Schnittstelle |
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> meines Notebooks verbunden, auf dem Gentoo läuft. Diese |
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> LAN-Schnittstelle ist eth0. IP des Windows PCs ist 192.168.1.2, die des |
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> eth0 ist 192.168.1.1 |
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> Im Gentoo wird der Traffic von eth0 auf mein WLAN-Device eth1 |
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> weitergeroutet mittels des Befehls echo "1" >> |
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> /proc/sys/net/ipv4/ip_forward sowie einen iptables-Befehl. |
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> Das WLAN-Device hat IP 192.168.0.2 und funkt alle Daten an meinen |
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> WLAN-Router mit IP 192.168.0.1. |
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> |
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> Ich hoffe ihr habt soweit verstanden wie das hier aussieht. Ich komme |
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> auch wunderbar ins Internet mit allen Rechner nur ich habe noch |
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> folgendes Problem: |
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> |
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> Ich habe hier auf dem Windows-Rechner ein Programm laufen, dass |
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> Internetverbindung benötigt und über folgende Zugriffsmöglichkeiten verfügt: |
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> |
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> 1. Direct Connection |
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> 2. Firewall mit UPnP |
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> 3. Firewall mit manuellem Port-Forwarding |
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> |
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> Diese drei verlangen alle die Eingabe von einem TCP- und einem UDP-Port, |
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> ich würde da gerne 31234 bzw. 31235 verwenden, die werden im Router auch |
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> schon an mein Notebook geroutet, also natürlich nur an das WLAN-Device. |
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> Zusätzlich ist dort noch die Eingabe der "External / WAN IP" |
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> erforderlich, das wird ja vermutlich die IP meines Routers von außen |
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> sein, also das ist immer irgendwas mit 83.xxx.xxx.xxx |
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> |
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> Meine Frage: Kann man das so einrichten, dass der Windows-PC eine dieser |
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> Verbindungen aufbaut und damit korrekt funktionieren kann? |
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> Bisher bin ich nämlich immer darauf angewiesen, eine passive Verbindung |
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> zu erstellen, was aber nicht die volle Funktionalität erlaubt. |
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> Ich hoffe, dass irgendwer verstanden hat was ich will ;-) und auch ne |
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> Lösung hat. |
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also wenn ichs richtig verstanden hast, musst du eigentlich nur ein |
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Port-Forwarding an deinem WLAN Router machen. Und zwar das alle Pakete |
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die an deine öffentliche IP an die Ports 31234:31235 geschickt werden, |
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zu der IP 192.168.1.2 genatet werden. |
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Sollte eigentlich nicht so des Problem sein. |
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Der Verbindungsaufbau sollte ja jetzt auch schon klappen. |
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Gruß |
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Alex *der hofft alles richtig verstanden zu haben* ;-) |
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gentoo-user-de@g.o mailing list |