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Hi Andreas. |
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Weiß nicht, was Du meinst. Bei mir funktioniert pmount, hal und (in meinem |
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Falle) GVM (Gnome Volume Manager) einwandfrei und bestens. Auf keinen Fall |
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schlechter wie vorher. |
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Vielleicht fehlen Dir einfach noch ein paar entscheidende Konfigurationen. |
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Gruß ... |
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Am 10.02.06 schrieb Andreas Baier <don.ande@×××.de>: |
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> |
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> Hallo, |
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> |
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> ich weiß nicht, ob es andere gibt, die ein wenig dem Zusammenspiel von |
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> Kernel, |
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> hal, und KDE nachtrauern, aber seit dem Umstieg auf KDE 3.5, kernel >= |
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> 2.6.14, |
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> und pmount funktionniert das automatische Einbinden von Laufwerken nicht |
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> mehr |
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> ganz so optimal. |
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> |
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> Vielleicht mal kurz umrissen, wie es vorher war: |
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> System: |
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> gentoo-sources 2.6.13, KDE 3.4, hal-0.4.*, udev-06* usw: |
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> man hat irgendein Gerät egal ob USB oder Firewire angeschlossen, KDE hat |
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> Dich |
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> darüber informiert, es wurden Ordner nach Label (!!! viel schöner) in |
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> /media |
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> erstellt (+Eintrag in fstab über fstab-sync), man hat das Gerät |
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> eingebunden, |
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> dann was auch immer damit gemacht, und dann das Gerät "sicher entfernt", |
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> d.h. |
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> es wurde mittels eject rausgeschmissen. |
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> |
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> Jetzt schaut es bei mir so aus: |
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> gentoo-sources 2.6.15 (v.a. wegem dem Zeit-Bug auf Opteron), KDE |
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> 3.5+pmount, |
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> >=hal-0.5.5, udev-07*: |
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> Firewire-Laufwerke außer dem iPod werden gar nicht mehr erkannt, als Name |
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> dient nicht mehr das Label, sie werden nicht mehr über eject entfernt, |
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> sondern nur noch unmountet, und es gibt Probleme mit |
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> USB-Sticks/Cardreadern/ext. Laufwerken, die früher einwandfrei liefen. |
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> Zudem scheint das Verhalten unberechenbar zu sein, da ich meine |
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> 1394/USB-Hardware früher schon besaß, Teile davon gehen, manche nicht. |
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> CDs gehen einwandfrei. |
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> |
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> Bitte versteht es nicht falsch, ich liebe KDE-3.5, und will es nicht mehr |
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> eintauschen, bzw. auf 3.4 zurückschwenken, nur habe ich unglaublich viel |
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> Zeit |
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> damit verbracht, herauszufinden, warum o.g. Zusammenspiel nicht mehr so |
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> toll |
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> funktionniert, war aber bisher nicht erfolgreich. |
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> |
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> Folgende Schritte habe ich ausprobiert: |
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> mehrere Kernel (gentoo/vanilla/Morton) + Versionen (2.6.14-16) |
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> betreffende Funktionen im Kernel oder als Module |
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> versch. Versionen von udev/dbus/hal (+cvs), untersch. Baselayouts |
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> |
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> Das merkwürdige ist, dass die Geräte erkannt, aber nicht weitergeleitet |
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> werden, d.h. ich habe Geräte in /dev, Einträge in log/messages, Reaktion |
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> von |
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> hal, auf Kommandozeile und nicht über init.d ausgeführt. Sie tauchen auch |
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> im |
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> hal-device-manager auf. Manuell lassen sich die Geräte mounten. |
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> |
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> Ist es daher ein Problem des KDE-Device-Managements? Ich habe die |
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> KDE/gentoo-bugs durchsucht, konnte allerdings nichts finden, kann mir aber |
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> nicht vorstellen, dass ich der Erste bin, der es feststellt. |
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> Außerdem habe ich im gentoo-Forum gepostet, dort gibt's aber seit Monaten |
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> nix |
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> Neues zum Thema. |
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> Hat von Euch jemand ähnliche Probleme? Hat vielleicht jemand Howto-Links |
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> parat, die sich damit beschäftigen? |
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> Mich würde es auch freuen, wenn mir jemand sagt, bei Ihm geht's |
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> einwandfrei |
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> mit allen Geräten, dann wüsste ich zumindest, dass ich bei mir suchen |
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> muss. |
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> MfG Andreas |
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> |
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> -- |
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> gentoo-user-de@g.o mailing list |
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