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Nen Schuss ins Blaue: iptables-Regeln die irgendwas blockieren? Ich kann mich an derbe Probleme mit NFS hinter |
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ner Firewall wegen wechselnen Ports erinnern... |
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Axel Conrad wrote: |
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> Hallo, |
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> ich habe heute mein kleines Netzwerk von nfs3 auf nfs4 umgestellt. Auf den |
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> drei Desktop-Clients läuft es einwandfrei. Schwierigkeiten macht mein Laptop. |
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> Dort genügt es zweimal ein ls auf das importierte /usr/portage/distfiles/ zu |
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> machen und der Befehl hängt. Bei einem anderem über nfs4 importierten |
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> Verzeichnis sind es vier oder fünf ls Befehle bis zum gleichen Ergebnis. htop |
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> zeigt als als Status des Befehls dann "D" an, was für "disk sleep" steht. Der |
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> Laptop selbst bleibt in anderen Konsolen bedienbar und die Systemlast ist nahe |
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> 0. Auf kill reagiert ls nicht. kill -9 allerdings schießt ihn ab. |
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> Unterschiede zwischen dem Laptop und den funktionierenden Desktop: |
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> * Der Laptop ist die deutlich schwächste Maschine mit nur 600 MHz, PIII, 192 |
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> MB RAM |
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> * Die Desktops laufen maximal unter Kernel 2.6.23 während der Laptop unter |
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> 2.6.25-r7 läuft. |
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> * Beim Laptop beobachtet ifplugd eth0. |
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> Nichts von dem dürfte eigentlich nfs4 beeinflussen. |
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> Ansonsten ist alles gleich. In Bezug auf den Server identische fstab Einträge. |
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> Im Kernel nfs4 fest einkompiliert, ... |
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> Irgendjemand eine Idee? |
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> Gruß Axel |
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> P.S.: Noch ein paar Infos im Anhang |
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> * /usr/portage läuft am Server unter xfs |
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> * die Verzeichnisse werden mit --bind unter /exports eingehängt |
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> * bisher reines nfs4 ohne kerberos, ldap etc. |
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Johann Schmitz |
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http://www.j-schmitz.net |