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Hallo. |
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Am Sonntag, 25. September 2005 19:24 schrieb Cyrill Helg: |
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> > > > hda5-hdaXX PVs für LVM, je so ca. 10 GB groß |
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> Warum eigentlich die unterteilen? Kann man auch Dateisysteme mischen |
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Am Donnerstag, 22. September 2005 01:13 schrieb Daniel Faber: |
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> Vorteile: |
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> * Unter Linux Flexibilität durch LVM |
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> * Wenn du mehr Platz unter Windows brauchst, einfach unter Linux |
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> Platz machen (Dateisysteme verkleinern, LVs verkleinern, nicht |
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> benötigte LVs löschen) und ein PV frei machen mit vgreduce. Dann die |
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> frei gewordene Partition unter Windows benutzen. |
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> * Wenn du dann wieder unter Linux Platz brauchst, einfach eine |
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> Windows-Partiton frei machen, dann daraus ein PV machen und wieder in |
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> die VG aufnehmen. |
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Liest du nichtmal direkte Antworten auf deine Postings? |
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Ach ja: Versuche bitte, nicht immer die Begriffe zu verdrehen: |
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PV => Physical Volume => "Partition" auf der Platte |
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VG => Volume Group => Verwaltungseinheit in der PVs als Backend und LVs |
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als Frontend drin sind. |
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LV => Logical Volume => Das was du deinem "mount" anbietest und so |
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benutzt als wäre es eine Partition. |
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hda5-hdaXX sind also PVs. Warum ich die unterteile hat Daniel bereits |
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erklärt, siehe Zitat. |
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Das ergibt dann eine VG, in der du LVs erstellen kannst. |
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Selbstverständlich kannst du dann auf verschiedenen LVs auch |
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verschiedene Dateisysteme machen, die verhalten sich als wären's |
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verschiedene Partitionen. |
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cu, Bernd |
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Wir alle wissen, was wir unserem Vaterland schulden. |
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Das Finanzamt teilt es uns jährlich mit. |