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Christian Heesen schrieb: |
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> Am Sonntag, 1. April 2007 13:38:36 schrieb Heinrich Götzger: |
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>> Mahlzeit, |
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>> |
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>> Christian Heesen schrieb: |
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>>> Am Sonntag, 1. April 2007 11:20:46 schrieb Torsten Fleischmann: |
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>>>> * Christian Heesen schrieb: |
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>>>>> kann mir von euch jemand erklären, wie man einen Port ohne |
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>>>>> Schnick-Schnack freigibt? |
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>>>>> Für das Spiel Netpanzer, das in meinem kleinen Heim-LAN laufen soll, |
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>>>>> muß lt. anleitung der port 3030 freigegeben werden. |
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>>>> Meine Glaskugel ist wird zur Zeit repariert. Evtl. solltest du wohl |
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>>>> noch etwas mehr über dein Netzwerk schreiben. |
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>>>> |
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>>>> -- |
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>>>> Tschüß, |
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>>>> Torsten |
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>>> Jo, du hast natürlich recht. Also, habe ein LAN mit einem DSL-Router mit |
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>>> der IP 192.168.2.1, den Rechner "schreibtisch" mit der IP 192.168.2.25, |
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>>> den Rechner "wasser" mit der IP 192.168.2.30 und noch den Rechner |
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>>> "laptop" mit der IP 192.168.2.26. Auf "schreibtisch" soll der |
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>>> Netpanzer-Server laufen und auf allen Rechnern soll man spielen können. |
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>>> |
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>>> Wenn ich netpanzer als Server starte (netpanzer -d), kommt die |
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>>> Fehlermeldung "An unexpected exception occured: Couldn't bind socket to |
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>>> address '0.0.0.0' port 3030: Address already in use |
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>>> Shutdown needed". |
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>> Also das heisst, der Rechner versucht auf der IP-Adresse 0.0.0.0 einen |
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>> port zu binden, das geht so aber nicht. |
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>> |
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>> Ich würde vermuten, dass Du dem Serverprozess noch mitteilen musst, |
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>> welche IP-Adresse er verwenden soll. |
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> -> "netpanzer -d --master_server=192.168.2.25 |
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Dann läuft der Serverprozess eventuell schon doppelt? siehe anderes Posting. |
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> Trotzdem bleibt die Fehlermeldung dieselbe. |
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>> So wie ich Dein Netz verstehe ist alles geswitched am den DSL-Router und |
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>> im gleichen logischen LAN. |
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> genau. |
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>> Wenn also auf Deinen 3 Rechnern jeweils keine |
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>> FireWall läuft, dann kannst Du grundsätzlich von allen drei Rechnern auf |
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>> die jeweils anderen beiden ohne Probleme auf alle Ports zugreifen. |
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>> |
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>> Probier mal nmap 192.168.2.[25|26|30] es gibt da noch ein paar Optionen |
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>> mit denen Du spielen kannst. |
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> Mit nmap kann man leider keine Ports freigeben. |
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Stimmt, steht auch nirgends, das dient zum Scannen der Ports des |
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jeweiligen Rechners! Lies mal die man-page, bei Gelegenheit. |
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Hast Du's probiert was rauskommt? |
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Probier mal mit "lsof -i" und prüfe die Ausgabe, ebenso ist eventuell |
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nestat eine Hilfe. |
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Das sind ebenfalls _keine_ tools zum Freischalten irgendwelcher Ports. |
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Sondern zum Anzeigen des aktuellen Stands, hier hilt dei man page und |
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google auch weiter. |
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Gib mal Feedback |
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Viel Erfolg und Grüße |
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Heinrich |
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gentoo-user-de@g.o mailing list |