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Am Freitag, 1. Oktober 2004 11:25 schrieb Christof Schulze: |
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> Linpopup habe ich, wie Arnold bereits geschrieben hat - selbst |
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> probiert. |
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Ja, sorry, das hatte ich wirklich verwechselt. |
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> Das Problem ist allerdings nicht, dass man dafür einen |
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> service starten muss, sondern, dass es kein popup fenster gibt. Es |
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> funtkioniert auch nciht wirklich zuverlässig. smbclient -M hat das |
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> gleiche Problem, Linpopup is ja lediglich ein front end. |
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Genau das hast du nicht gesagt. Du hast nur gesagt, dass es nicht das |
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ist, was du suchst. |
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Du hast gesagt: "linpopup muss ja immer laufen damit man Nachrichten |
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empfangen kann" |
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Du meinst also genauer: linpopup muss ja immer als geöffnetes Fenster |
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laufen... |
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Das klang vorher anders. |
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> Das Problem ist, dass es immer im Weg ist, wenn es läuft. Läuft es |
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> aber nicht, wird auch eine ankommende Meldung, die von samba |
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> empfangen wird nicht angezeigt. |
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Ok, also suchst du sowas wie LinPopup nur mit anderer Oberfläche / mit |
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"in Hintergrund bleiben"-Funktion. |
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Ich habe (so eingebildet bin ich garnicht, bilde ich mir ein) grade mal |
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linpopup installiert und das ausprobiert. |
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Es gibt einen button "Iconize", dann wird es minimiert, allerdings nur |
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in die Task-leiste und nicht in den Tray-Bereich, wie es vermutlich am |
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elegantesten wäre. |
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Wird linpopup noch aktiv entwickelt? Wenn ja, sollte es ein einfaches |
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sein, sich in den Tray zu minimieren, es scheint ja schon auf GTK-2 zu |
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basieren, also einigermassen modern. |
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Bei meinen zwei Testnachrichten kamen auch alle an, daher kann ich deine |
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Probleme mit der Zuverlässigkeit nicht so richtig prüfen. Ist halt |
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schwer mit einem einzelnen Rechner. |
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> >Ich habe versucht, darzustellen, warum du mit deiner Fragestellung |
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> > bzw. mit deinen Anforderungen keine Antwort bekommen *kannst*. Ich |
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> > habe es etwas satirisch dargestellt, ja. |
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> Sind die tatsächlich so daneben? Ist es zuviel verlangt, wenn man |
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> einen "Nachrichtendienst" haben möchte, mit dem man serverlos im Lan |
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> kommunizieren kann? |
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Nein, definitiv nicht. Aber es kam halt vorhin so rüber, dass du |
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*keinen* daemon starten willst. Und diese Anforderung würde damit |
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bedeuten, dass *jeder* diese Funktionalität des Nachrichten-empfanges |
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hat. Und das wäre daneben. |
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Da du es offenbar anders gemeint hast, hättest du im Laufe Diskussion |
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auch mal das sagen müssen, was du meinst. ;-) |
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> Weil nicht jeder PC immer angeschaltet ist (nichtmal einer der |
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> Rechner) kann man also auch leider nicht von Jabber ausgehen, weil |
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> alle einen Server benötigen. |
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Richtig. |
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> Email ginge zumindest für die Linuxkisten, weil dort ja standardmässig |
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> - schönes Wort - ein Mailer drauf ist (schon allein für cron) |
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Ja, nur müsste man dann halt immernoch irgendwie die Nachrichten |
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*melden* ohne dass man sie manuell abrufen muss. |
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> write mit ssh ist auch mist, weil es nicht in einer xsession |
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> funktioniert. |
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Ja. ;-) |
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> Die samba server Variange habe ich wie gesagt bereits probiert und |
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> ja, ich hab das message command so in die smb.conf eingetragen, wie |
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> es die ewarning wollte und samba neu gestartet. Trotzdem poppt da |
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> nichts up, wie ich das gerne hätte. |
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Du musst Linpopup trotzdem noch manuell starten. Das Kommando in der |
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smb.conf schickt die Nachricht nur zum laufenden LinPopup. |
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Das muss auch so sein, denn der samba-server läuft völlig unabhängig von |
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deinem X-Server, erkann also nicht (so einfach) ein Programm unter |
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diesem X-Server darstellen. |
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Spontan fällt mit GNotify ein, vielleicht kann man damit sowas machen, |
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in Kombination mit dem message-Kommando in der smb.conf. Mangels zeit |
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kann ich das jetzt nicht probieren, wenn's geht würde es mich aber auch |
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interessieren. |
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PS: Ich freue mich, dass die Diskussion jetzt scheinbar doch in |
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sachlichen Bahnen weitergeht und hoffe, dass du in Zukunft einfach |
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besser deine Anforderungen formulierst. Mein Beitrag war wirklich nicht |
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böse gemeint, schon gar nicht auf persönlicher Ebene. Wie Arnold schon |
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sagte, Satire tut manchmal weh, wenn man's selbst abbekommt. Aber |
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meistens bringt es viel Lernerfolg. ;-) |
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cu, Bernd |
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Die Gehirnwäsche gilt allenthalben als fürchterlich und schrecklich. Es |
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gibt aber Gehirne, denen eine Wäsche ganz gut täte. - Johannes Gross |
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(dt. Publizist 1932) |