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Ich habe gute Erfarungen mit XEN. Das eine, was micht damals störte, ist |
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die Begrenzung von 4 VM's auf einem CPU. |
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Sonst ist XEN recht gut dokumeniert und es gibt Schritt-zu-Schritt |
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anleitung auf der offiziellen Seite. |
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Das, was ich unschön finde, ist dass XEN's VM's in sich geschlossen |
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sind. Die einzige schnittstelle zum realen Welt ist die virtuelle |
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Netzewerkkarte. Etwas zu mounten im laufbetrieb war mir nicht möglich. |
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Da soll VServer etwas besser sein. Damit habe ich aber keine Erfarung. |
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Gruss. STan |
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Werner Jansen schrieb: |
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> Hallo zusammen, |
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> |
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> ich plane, einen meiner Server mit Virtualisierung zu vielen Servern |
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> zu machen. Zu diesem Zweck habe ich im Linux Magazin 04/06 auch schon |
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> Informationen gefunden. Nun stellt sich mir die Frage, ob ich |
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> Xen, VServer oder OpenVZ nutzen soll. |
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> |
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> Gibt es hier jemand, der Erfahrungen mit den Dingern hat? |
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> Mein Anforderungen sind recht simpel: Ich möchte, wenn ich was neues |
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> ausprobieren (oder produktiv einsetzen) möchte, ein |
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> (einmal erstelltes) .tgz-Archiv auspacken, dem Ding etwas Speicher |
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> zuordnen und schwupps eine neue virtuelle Maschine einsatzklar haben. |
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> Soll heißen: Eigenes linux, eigene Softwareausstattung und |
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> (logischerweise) eigenen Prozessraum. |
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> Ich möchte das Ganze "nicht-wissenschaftlich" betreiben. Soll heißen: |
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> Virtualisierung ist Werkzeug, nicht Gegenstand der Bemühungen. |
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> |
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> Admin der physikalischen und virtuellen Maschinen ist immer derselbe, |
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> nämlich ich :) |
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> |
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> Über Tips, Erfahrungswerte und sonstige Infos aus dem Betrieb dieser |
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> Virtualisierungen würd ich mich freuen :) |
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> |
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> CU |
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> Werner |
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> |
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gentoo-user-de@g.o mailing list |