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* Zeitschel, Philipp (philipp.zeitschel@×××××××.com) [18.06.08 08:55]: |
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> Es ist ein MDA und dieser soll sich mit Active Sync verbinden da ich |
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> ein Firmware update machen möchte, er bricht allerdings bei der |
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> treiberinstallation ab. Hänge ich es an ein Windows von einem Kollegen |
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> (ja ich habe kein windows mehr nativ laufen) läuft die synchronisation |
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> wunderbar ab. Es hat allerdings mal bestens geklappt über die vmware |
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> und ich weiß, da hatte ich noch keine treiber für das device geladen, |
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> es war einfach von linux ungeladen aber mit lsusb sichtbar... Und |
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> diesen stand möchte ich wieder herstellen mit einer temporären udev |
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> regel. |
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> Vielleicht könnte man einfach mal aufhören immer alles in frage zu |
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> stellen, warum ich das machen möchte, sondern mir einfach dabei helfen |
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> und mir sagen wie die udev regel dazu aussehen müsste. |
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Ich habe es in Frage gestellt, weil ich Dein Problem nicht verstanden |
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hatte. |
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Wenn Du wirklich meine Mail gelesen hättest, wäre Dir die Lösung mit dem |
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blacklisten (oder auch unladen) der Module aufgefallen. |
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Was Du an Ausgabe mitgeteilt hast, ist fast alle usb_core. Das einzige |
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andere ist das neuanlegen von eth1. Also ich würde erst einmal das |
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hierfür zuständige Modul finden und blacklisten. Wenn das nicht reicht, |
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musst Du halt usb_core rausschmeissen. |
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Und udev legt eigentlich nur device nodes an. Es ist nicht für die |
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Treiber zuständig. |
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> |
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> Ps.: usbgeräte müssen nicht von linux geladen sein um in der vmware |
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> genutzt zu werden, ganz im gegenteil das stört nur und vmware versucht |
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> sie zu entladen.. |
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> |
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Ja, aber auch ohne usb_core? |
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> Grüße |
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> |
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> Philipp |
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Sebastian |
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PS: Stelle aber 'mal Dein ToFu ab... |
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" Religion ist das Opium des Volkes. " Karl Marx |
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SEB@STI@N GÜNTHER mailto:samson@××××××××××××××××.de |