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Hallo, |
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auf der Liste ist es so ruhig, gibt es keine Gentoo Nutzer oder keine |
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Probleme? Gibt es eine neue Komunikationsplatform? |
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Ich versuche gerade Gentoo wieder zu Installieren. Vor ein paar Jahren bin ich |
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wieder zu Suse Tumbleweed zurück gekehrt, bin damit aber nicht wirklich |
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zufrieden und will es jetzt nochmal mit Gentoo versuchen. Dazu erst mal eine |
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Parallelinstallation als Übergang. |
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Hier ist jetzt auch mein Problem Kernel ist erstellt und Grundlegende |
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Einstellungen getan und grundlegende Programme Installiert . Jetzt braucht es |
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aber ein Bootmenu welches mir beide Systeme anbietet. |
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Am liebsten würde ich erst mal den Grub2 von Suse weiter verwenden auch um |
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dort die Automatischen Updates immer eingepflegt zu bekommen. |
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Jetzt müsste ich meinen Kernel welcher in der rootpartition von gentoo unter |
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/boot liegt starten können (LABEL=ssd_gentoo-root in der fstab von suse) oder |
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(dev/sdb6). Das müsste ich ja irgendwie über yast machen da die Änderungen im |
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Grub.cfg ja von yast beim nächsten update überschrieben wird. |
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Eine Idee wäre in /grub von Gentoo auch einen Bootloader zu Installieren |
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welcher vom Ersten gestartet wird, wahrscheinlich die sauberste Lösung mit |
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möglichst wenig Schnittstellen zwischen den Systemen im Alltag (Updates). |
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Wie lässt sich das Umsetzen? Gibt es bessere Vorschläge? |
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Gruß |
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Sebastian |