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Am 12.12.05 schrieb Martin <nadima@×××××.de>: |
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> On Mon, Dec 12, 2005 at 07:57:11PM +0100, Ernst May-Jung wrote: |
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> > kde-base löschen war übrigens keine gute Idee, ich hatte es getan um Kmail |
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> ein |
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> > Update zu verpassen. |
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> kmail ist in einem anderen Paket enthalten. Wenn ich mich richtig |
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> erinnere, war das "kdenetwork", also "kdenetwork" updaten, dann ist |
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> kmail automatisch frisch. |
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> Prinzipiell ist es aber selten eine gute Idee, ein Paket zu löschen, das |
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> "Grundlage" (base) heißt, wenn man darauf basierende Programme |
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> installieren möchte. |
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Naja, fast richtig. KDE ist so ausgelegt, das alles was zum Start |
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eines KDE-Programms benötigt wird in kdelibs drinne ist. |
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Wenn man zum Beispiel auf nem Gnome-System nur k3b haben will, wird |
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(je nach use-flags) nur k3b und kdelibs installiert. |
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Das was dann den KDE-Desktop ausmacht ist in kdebase und die |
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restlichen Pakete enthalten weitere Programme um die Arbeit leichter |
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und den Tag schöner zu machen... |
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Arnold |
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visit http://dillenburg.dyndns.org/~arnold/ |
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Wenn man mit Raubkopien Bands wie Brosis oder Britney Spears wirklich |
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verhindern könnte, würde ich mir noch heute einen Stapel Brenner und |
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einen Sack Rohlinge kaufen. |
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gentoo-user-de@g.o mailing list |