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Arnold Krille: |
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>Am 25.06.07 schrieb Hartmut Figge <h.figge@×××.de>: |
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>> interessant, aber nicht besonders wichtig, da ich mich nur aufraffen |
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>> müsste, meine Trident Soundkarte zu rupfen. |
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>> Nach dem Booten ist diese aktiv, obwohl über alsaconf eingestellt wurde, |
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>> dass die VIA des Mainboards benutzt werden soll. |
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> |
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>Falls Du die Trident für ein paar Sachen weiter verwenden willst (oder |
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>zum Faul zum Rechnerschrauben bist), |
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Hm. *g* |
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>dann füg doch einfach in /etc/modules.d/alsa ein paar Zeilen ein: |
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> |
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>options <snd-via_modul> index=0 |
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>options <snd-trident> index=1 |
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> |
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>Und dann ist es auch egal, in welcher Reihenfolge die Module geladen |
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>werden, die via ist dann immer die erste (hw:0) und wird dann (als |
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>default) verwendet. |
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Leider will das nicht, auch nicht nach einem 'sudo update-modules'. |
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Halt, einmal hatte es tatsächlich geklappt, bei den nächsten zwei |
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Versuchen hat sich dann wieder die Trident durchgesetzt. |
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Mit dem Aufschrauben des Rechners hast Du aber nicht unrecht, darum habe |
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ich jetzt zu einem faulen Trick gegriffen und bin glücklich. |
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/lib/modules/2.6.20-gentoo-r8/kernel/sound/pci/trident umbenamst zu |
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/lib/modules/2.6.20-gentoo-r8/kernel/sound/pci/trident-s |
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Hartmut |
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gentoo-user-de@g.o mailing list |