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>> Man sollte nur evtl um das nutzen zu können Unterordner durch eine |
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>> entsprechende geschachtelte forschleife umsetzen. |
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>...aber genau zur Vermeidung von geschachtelten Schleifen über |
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>Verzeichnisstrukturen wurde "find" erfunden. Solche Konstrukte sind |
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>schwer zu schreiben/lesen/debuggen/warten. Ein einziges "find" reicht. |
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letztlich ist in diesem Fall wahrscheinlich find tatsächlich die |
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schönere Methode. Wenn es aber geht lasse ich gern die Bash so viel wie |
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möglich tun. Es ging mir eigentlich nur darum das |
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"for i in *.bla verursacht Bauchschmerzen" abzuschwächen, denn auch |
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diese Methode hat manchmal Vorteile. |
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viele Grüße und nen schönen Abend noch |
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Christof |
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QOTD: |
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All I want is more than my fair share. |