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Erik Geiger, 25.04.2009: |
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> Hallo, |
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> nachdem ich mit make oldconfig den Kernel konfiguriert haben, ließ sich dieser |
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> nicht booten, da er keine Laufwerke finden konnte. Scheinbar sind die |
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> bisherigen IDE-Treiber endgültig nicht mehr vorhanden. |
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Doch, die gibt es noch. Und wenn ich ein Kernel-Log auf heiseopen |
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richtig in Erinnerung habe, sind die Treiber jetzt zwar vollständig in |
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libata enthalten, das IDE-Subsystem soll aber noch ne Weile drinbleiben. |
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Die Parallel ATA-Treibern haben zumindest auch noch den Zusatz |
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"(experimental)" in *config. |
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Hab auch mit oldconfig konfiguriert und hab weiterhin /dev/hda. Keine |
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Ahnung, wie die bei dir rausgekommen sind. Oder vielleicht sind einfach |
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beide drin und die ATA-Treiber werden bevorzugt? |
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> Also habe ich |
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> die "neuen" Serial ATA und Parallel ATA treiber konfiguriert. |
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> Damit lässt sich der Kernel jetzt auch wieder booten (eben jetzt mit sda und |
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> nicht hda devices), doch leider fehlt /dev/sda1. Ein fdisk /dev/sda zeigt |
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> alle Partitionen an und grub muss diese auch verwenden, da es die boot ist, |
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> doch beim mounten (über die fstab) gibt es bereits beim Bootprozess die |
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> Fehlermeldung, dass es kein /dev/sda1 gibt. Alle anderen devices (sda2....) |
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> sind vorhanden. |
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> Hat dafür jemand eine Erklärung oder noch besser, eine Lösung? |
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Kann das wieder so eine udev-Sache sein, weil mal ein USB-Stick als |
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/dev/sda1 dringesteckt hat? Kenn mich mit udev nur nicht so aus. |
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Markus |