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Am 21.10.07 schrieb Andreas Baier <don.ande@×××.de>: |
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> Die Systeme besitzen ja teilweise gute Befehlssätze (3Dnow, SSE3 usw,). Können |
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> diese durch spezielle CFLAGS zur Laufzeit an-/abgeschaltet werden, oder wie |
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> machen große Distributionen dies (reine i686-Pakete scheinen mir irgendwie |
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> überholt)? |
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Tja, aber genau das ist nötig. Und so machen das die bin-Distris auch, |
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deswegen gibt es von kubuntu ne 686- und ne amd64-CD und so weiter... |
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Es gibt ein paar Programme, die zur Laufzeit die CPU erkennen können, |
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mplayer zum Beispiel) aber da ist das meist eher experimentell und |
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wird nicht empfohlen. |
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Aber es gibt ja beim GCC zwei verschiedene |
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Prozessor-Optimierungsstufen, eine, wo der erzeugte Code nur auf der |
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genannten CPU und höher lauffähig ist und eine, wo es generell 363 |
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(bzw. bei den 64bit was anderes) kompatibel ist und die Optimierungen |
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im binary werden dann nur genutzt, wenn der Prozessor es erlaubt. Ich |
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weiß aber gerade nicht mehr, wie die Optionen derzeit heißen. |
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Schöne Woche, |
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Arnold |
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