1 |
Guten Morgen, |
2 |
|
3 |
On Sunday 14 November 2004 20:24, Christoph Probst wrote: |
4 |
> Michael Mattausch schrieb am 14.11.2004 um 18:43 Uhr: |
5 |
> > Dh. zwischen seinem eth0 und dem Router laeuft eine ganz normale Tcp/ip |
6 |
> > LAN Verbindung mit ner 1500er MTU. Warum sollte ich hier schon auf ne |
7 |
> > kleinere MTU ausweichen? |
8 |
> > Der Router macht doch die Pakete kleiner wenn er sie ins Internet |
9 |
> > schickt, oder er sollte es zumindestens tun wenn er "richtig"TM |
10 |
> > konfiguriert ist. |
11 |
> |
12 |
> Mit ganz viel Halbwissen - und du darfst mich gerne erneut korrigieren - |
13 |
> ueberlege ich mir aber jetzt, was der Router mit dem zu grossen Paket |
14 |
> machen kann. |
15 |
> |
16 |
> Entweder 1. Er schreibt zurueck an den Client-Rechner im Netz, dass |
17 |
> 1500 etwas zur gross ist und er doch bitte 1492 schicken soll. |
18 |
> |
19 |
> oder 2.: er fragmentiert das Paket selbst und fuegt einen unnoetigen |
20 |
> Overhead hinzu, weil er die 8 Byte in einem eigenen Paket schicken |
21 |
> muss ... |
22 |
|
23 |
Vielen Dank für die Antworten, hatte das mit "ifconfig" mal wieder |
24 |
verdrängt :) |
25 |
|
26 |
Ich glaube auch, dass 1492 fürs LAN ein guter Wert ist damit der Router gar |
27 |
nicht erst anfangen brauch, wild rumzusplitten usw. In kleinen Netzen macht |
28 |
es erfahrungsgemäß eh keinen spürbaren Performance Unterschied, ob man 1492 |
29 |
oder 1500 als Paketgröße nimmt. |
30 |
|
31 |
Th |
32 |
|
33 |
-- |
34 |
gentoo-user-de@g.o mailing list |