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Am Samstag, 24. Juli 2004 10:56 schrieb Stefan Raspl: |
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> * kopiere / meines bestehenden Gentoo Systems in eine neue Partition |
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> (das spart die Neuinstallation) |
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> * /boot müßte man sich mit dem bestehenden System teilen können, dann |
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> müßten Kernel Updates transparent sein |
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Wenn du das machst, würd eich eher dazu tendieren, das ganez mit |
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Kernel-Parametern zu machen. Dann ist das system identisch und nur der |
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Bootprozess weicht davon ab. |
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> * installiere einen möglichst schlanken Window-Manager (KDE braucht |
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> zu lange zum booten - sowas wie fvwm oder failsafe wäre wohl |
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> geeignet) |
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> * konfiguriere X, so daß ohne Paßwort die Session gleich |
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> gestartet wird |
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Wenn du es noch weiter treiben willst, nimmst du einen GTK-2-Briwser und |
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benutzt GTK unter DirectFB. Ich weiss nicht, ob das irgendjemand |
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schonmal zum Laufen gebracht hat aber es klingt verdammt interessant. |
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Der X-Server-Start ist das zeitaufwändigste beim Start. imho. |
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cu, Bernd |
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Alles Schöne im Leben hat einen Haken: |
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Es ist unmoralisch, illegal oder es macht dick. |