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Arnold Krille schrieb: |
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> Am 06.08.05 schrieb Alexander Skwar <listen@×××××××××××××××.name>: |
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>> Mein Hauptsystem ist ein Athlon XP und damit "natürlich" |
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>> auch mit -march=athlon-xp kompiliert. Mein "low end" |
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>> (große Anführungszeichen *G*) System ist ein Notebook |
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>> mit Celeron M340, also (quasi) mit Pentium 4. Darum |
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>> werde ich da bei gcc 3.3.x mit -march=pentium-4 und |
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>> bei gcc 3.4.4 mit -march=pentium-m kompilieren. |
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> |
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> Mach aus dem march ein mcpu und schon laufen die Programme auf beiden |
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> System, zwar mit Optimierungen für die jeweilige Architektur, aber |
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> doch mit Abwärtskompatibilität... |
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Klar. |
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Aber damit verschenke ich doch bestimmte *UNMENGEN* an |
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Performance, oder? :) Nicht auszumalen wie langsam dann |
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vlt. sowas wie perl wäre - Startzeiten von vlt. 0,5 Sekunden |
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vs. 0,48 Sekunden ;) |
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Eigentlich hatte ich sogar vor, das "low end" System mit |
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icc zu kompilieren, um noch ein paar Promille mehr Performance |
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zu erhalten. Diese Performancevorteil würde ich doch |
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verschenken, wenn ich (bezogen auf das Zielsystem) unnötige |
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Kompatibilitätsschichten mit einbauen lasse. |
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Alexander Skwar |
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Just remember, wherever you go, there you are. |
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-- Buckaroo Bonzai |
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gentoo-user-de@g.o mailing list |