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Hallo. |
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Mike Aretz schrieb am 01.11.2004 um 23:04 Uhr: |
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> > Nein. Wenn ich an meine Firma denke, dann zählt sowas nicht. Es |
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> > wird quasi das verwendet, was vorgegeben wird. *PUNKT*. |
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> Tja - eindeutig falsche rangehensweise ... |
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Pauschale Aussagen sind eindeutig immer falsch ;). Stell Dir bitte |
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eine Firma mit 20 Server und 3 Admins vor. Da wird nicht das installiert, |
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was Admin 1 jetzt grad gut kann, sondern das was die Firmen Policy |
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vorsieht. |
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> würde hier jedoch behaupten, das es problemlos möglich ist, JEDE Distri (zu |
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> einem akzeptablen Grad) sicher zu bekommen - wenn der Admin sich damit |
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> auskennt. Wenn er sich NICHT damit auskennt (ggf. eben auch nur nicht mit |
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> dieser speziellen Distri) - dann is es auch egal, welche man nimmt -> "per |
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> Definition" ist keine Distri sicher... |
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Aber es ist schon ein Unterschied, ob die Default Installation viel |
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Zeug installiert, das eigentlich gar nicht noetig ist, nur damit alles |
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out-of-the-box funktioniert. Oder ob man jedes Paket einzeln und manuell |
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auswaehlen, installieren, konfigurieren und starten muss. Das Gentoo-Konzept |
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ist in dieser Beziehung verdammt gut. |
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> So wird das Debian imo. eben auch nich sicher sein - wenn der Admin nich |
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> versteht, wie er seine Kiste (mehr oder weniger) aktuell halten kann bzw. |
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> sich generell nicht um irgendwelche Sicherheitsprobleme kümmert... |
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Jetzt mal von Hobby-Admins abgesehen erwartet man von einem Admin |
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schon eine gewisse Qualifikation fuer den Job. Aber wenn die Firma |
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sowieso kein Geld fuer Personal hat, dann darf auch mal der Kopier-Sklave |
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an den Server ... |
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Cheers, |
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Chris |
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Keks: Death to all fanatics! |
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Kontakt-Details: http://www.christoph-probst.com/kontakt/ |
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