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> Gibt es irgend einen besseren Weg, auf dem Server nur die für den |
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> eigentlichen Betrieb notwendigen Libs mit minimalen USE-flags zu |
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> installieren und nur für das Bauen der Binärpakete für die Workstations |
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> auf "erweiterte" Libs etc. zuzugreifen? Geht das überhaupt? |
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Hmm also spontan fällt mir nur distcc dafür ein, aber dann ist wahrscheinlich |
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deine ADSL Leitung im Weg ... glaube ich zumindest, selbst nie benutzt. |
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Mal eine generelle Frage: Es muss doch möglich sein, dass ich auf einem Athlon |
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System auch hochoptimierte Programme für den Pentium 4 kompiliere, indem ich |
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die entsprechenden cflags setze ... ich mein das sind ja letztlich nur |
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anweisungen wie der compiler das übersetzen soll, hat ja mit dem Prozessor |
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der aktuell in der Maschine rennt nichts zu tun.... |
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Meine Idee: Du baust dir ein kleines Bash script. Das ersetzt deine make.conf |
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temporär durch eine auf den rechner für den du kompilierst optimierte |
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Version. Dann jagst du dein emerge mit --buildpkgonly drüber. Anschließend |
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kopierst du die dateien aus dem /usr/portage/packages in dein FTP Verzeichnis |
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oder was auch immer dass du die von außen lesen kannst und zuletzt kopierst |
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du noch das backup deiner eigentlichen make.conf wieder über die temporäre. |
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Wenn du 3-4 Gig Plattenplatz frei hast glaube ich aber dass die bereits hier |
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vorgeschlagene Version eines kompletten nachbaus deines Systems in das du |
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dann hineinchrootest sicherlich die bessere Alternative ist. ... dann nur |
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dran denken dass du auch buildpkg in den portage features angibst :) |
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Th |
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gentoo-user-de@g.o mailing list |